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„mitanand“

Unsere Projektidee zum bereits seit Jahren etablierten „mitanand“ ist zwar 2020 ins Wasser gefallen, ob wir die gemeinschaftlich erarbeiteten Vorschläge 2021 umsetzen können, ist noch fraglich . Geplant waren eine Aktion ‚Obstbäume in der Stadt pflanzen‘, ‚Baumgruppen mit Bank‘, ‚Treffpunkt im Wald‘ oder ‚Rasenspiele wie Boule oder Schach‘.

„mitanand 2019“ – siehe auch das obige Beitragsbild hierzu

Wir hatten mit der 4. Klasse der Grundschule Vötting und KulturGästen einen Busausflug gestartet, der uns zunächst zu den Flach- und Trinkbrunnen der Stadt geführt hat. Der Wassermeister erklärte den Kindern, wie die Gewinnung von Trinkwasser funktioniert. Logischerweise war die nächste Station das Klärwerk. Wasser in verträglicher Qualität wieder in den Kreislauf zurück zu bringen, war die Botschaft für die Kinder. Ein offenes Gewässer mitten in der Stadt zu haben war in Freising schon immer möglich und unsere 3. Station. Die Kinder bekamen in der Fischergasse vom früher dort ansässigen Stadtfischer einen geräucherten Fisch und aus dem Café daneben einen heißen Kakao zum Aufwärmen. Den Umgang mit unserer Ressource Wasser den Kindern nahe zu bringen war unsere Absicht – auch im Hinblick auf die neuerliche Freilegung der Moosach in der Oberen Hauptstrasse.

„mitanand 2018“

In Koop mit der Hochschulgemeinde und dem Interkulturellen Garten e.V. hat KULTUR-gut! Freising und seine KulturGäste „DER ERDE SEI DANK“ gefeiert.Um den Kreislauf des Jahres, aber auch den regionalen Warenkreislauf zu betonen, haben die Beteiligten einheimische Früchte eingekocht.

Zwischen von KULTUR-gut! Freising gestifteten Johannisbeersträuchern haben die Künstler Roya Klingner, Sem Haikali und Pepito Anumu eine Stele gestaltet, auf der eine Hand nach der anderen greift.

„mitanand 2017“ Kultur im Amtsgerichts-Garten

4 Projekttage Kultur im Amtsgerichtsgarten (von denen wegen Starkregen nur 3 stattfanden.

1. Tag:  Boarisch g`spuid und g`sunga

mit dem Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher und „Querspiel“

2.Tag: „es grünt so grün…“

mit Stadtarchivar Florian Notter, der über die ehemals in der Stadt befindlichen Chorherrengärten referierte. Daneben Pflanzenbörse und Korbflechten

3. Tag: Lyrik und Musik

mit Bürgermeisterin Eva Bönig, Poetry und dem Jugendorchester der Musikschule

4. Tag: „…und was ich noch sagen wollte…“

mit Kulturreferent Dr. Hubert Hierl, Auswertung der Freisinger Visionen und Chören

– fiel wegen Starkregen aus!

„mitanand 2016“

In KOOP mit der VHS-Küche, den KulturGästen und dem Backhaus e.V. verwiesen wir auf die uralte Kulturleistung des Brotbackens

„ZAMMA 2015“ [das spätere „mitanand“]

Zusammen mit den KulturGästen, und der Lebenshilfe, findet im Lindenkeller Unterhaus unter der Regie von Peter Thomas die Premiere des Stückes „ABU HASSAN das Schlitzohr“ statt. Es ist zugleich die Gründung unseres Theaterprojektes „Querspiel“. Es folgten bis zum 1.„Lockdown“ 2020 sechs interessante Stücke. Man darf auf die Zeit nach Corona gespannt sein!

[Verfasser: Hermann Graßl]

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Initiative: Samstagsmarkt

Die Initiative zur Anregung einer „Musik-gut!“ Aktion zum Samstagsmarkt in Freising an der Luitpoldanlage ist nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben, sofern sich die Gesamtsituation verändert. Das heisst, wir bleiben dran an dieser tollen Idee zur Unterstützung der Musikszene in Freising.

Derzeitiger Status ist, diese Initiative nicht umzusetzen aufgrund von zeitlichen Engpässen. Ein Auftritt ohne Genehmigung kann nicht erfolgen. Alternativ ist angedacht, ein Treffen mit der Referentin des Ordnungsamtes in die Wege zu leiten.

[Verfasser: Hermann Graßl]

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Solidarität mit Europa

2019: Installation zur Europawahl „Gedankenflüge“ im Amtsgerichtsgarten in Freising

2020: Anfrage Dr. Weber, Europaparlament:

Aus Sorge um die Solidarität mit den heftig betroffenen Südländern und aus Sorge um den Bestand von Europa, haben wir am 6. April 2020 einen in mehrere Sprachen übersetzten Aufruf an den Vorsitzenden der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Herrn Dr. Manfred Weber, MdEP gesandt.

Am 7.April 2020 erhielten wir eine Antwort, dass Herrn Dr. Weber dieses Schreiben vorgelegt wird.

An diesem Abend einigten sich die EU-Finanzminister die betroffenen Mitgliedsstaaten bei der Bewältigung der Coronavirus- Krise mit einer halben Billion EURO zu unterstützen.

So gesehen waren wir als Kulturverein politisch am Puls der Zeit! Über Facebook erreichten wir einen großen Verbreitungserfolg.

[Verfasser: Hermann Graßl]

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FORTBILDUNG ist großgeschrieben

Kürzlich hat ein Mitglied unseres Vereins an einer privaten 6-tägigen Fortbildung mit dem Titel „seniorTrainer“, die vom Treffpunkt Ehrenamt initiiert wurde, erfolgreich teilgenommen.  Hierbei wurde das nötige Handwerkszeug für moderne Projektentwicklung und Netzwerkarbeit vermittelt. Das wertvolle Erfahrungswissen aus Beruf und Familie sowie die Lebenserfahrung können somit sinnvoll und effektiv in die Gesellschaft eingebracht werden. Eigene vielfältige Kompetenzen im Kontext von Bürgerschaftlichem Engagement lassen sich auf diese Weise ideal anwenden. Themen wie Medien- und Öffentlichkeitsarbeit sowie der zielführende Umgang mit dem Internet runden die behandelte Themenvielfalt ab.

Das Sahnehäubchen bildete (endlich) die Realisierung des Präsenztages am 11. Juli in Erlangen, der wie das gesamte Webinar professionell vorbereitet und organisiert sowie von allen 8 Teilnehmern herbeigesehnt wurde. An diesem Tag wurde die Fragestellung „Das neue Ehrenamt mit/nach Corona“ in Kleingruppenarbeit diskutiert und mit Hilfe der Methode „World Café“ umgesetzt. Mind Maps führten letztlich die gewonnenen Erkenntnisse zusammen und verabschiedeten die Seminarteilnehmer mit konkreten Ergebnissen für deren Ehrenamtsalltag.

[Verfasser: Hermann Graßl]